Blue Bird Festival 2025
Wann
Do, 20.11.2025, 20:00 Uhr
Ort
Porgy & Bess
Riemergasse 11
1010 WIEN
Österreich
zum Routenplaner
Kategoriegruppe
Konzert
Blue Bird 2025: Die ersten Acts
22. bis 22.11.2025 / Porgy & Bess
>Early Bird Tickets gibt's ab sofort!
Es ist nie zu früh, sich aufs Blue Bird Festival zu freuen! Das Festival ist der Fixpunkt des musikalischen Jahres für alle, die die spezielle Blue-Bird-Mischung aus Indiefolk, Singer- Songwriter und allem, was zwar nicht dazugehört, aber trotzdem irgendwie dazupasst, mögen. Heuer wieder mit einigen Stars der Szene, alten Bekannten und Neuentdeckungen, die man bald auf und ab hören wird.
Und weil man gerade in Zeiten wie diesen Stimmen aus aller Welt braucht, ist das Lineup gewohnt international mit heimischen Einsprengseln: Júniús Meyvant aus Island, Nadia Reid aus Neuseeland, Emily Barker aus Australien und die heimische Musikerin The Zew werden heuer am Blue Bird Festival im Porgy & Bess spielen; weitere Acts folgen.
Júníus Meyvant (ISL)
Unnar Gísli Sigurmundsson ist unter seinem Bühnennamen Júníus Meyvant mittlerweile weit über die Grenzen seiner Heimat Island hinaus bekannt. Mit seiner Melange aus nordischem Folk, Baroque Pop und altem Soul vermag er gleichermaßen die Seele aufzuwühlen wie zum Tanzen anzuregen.
Nadia Reid (NZL)
Bereits während ihrer Schulzeit hat Nadia Reid in ihrer Heimat Neuseeland einige Preise abgeräumt. Soeben hat Reid ihr viertes Album mit dem poetischen Titel "Enter Now Brightness" veröffentlicht. Die Songwriterin mit der einzigartigen Stimme hat bereits die Bühne mit Musiker:innen wie Ryan Adams, Sharon van Etten und Tiny Ruins geteilt.
Emily Barker (AUS)
Als "elegant, stilvoll und abenteuerlich" bezeichnet die britische Presse die Kompositionen der Australierin Emily Barker. Bekannt wurde sie bereits 2008 durch den Soundtrack zur BBC-Serie "Wallander". Mit ihrem sechsten Solo-Album "Fragile as Humans" kommt sie endlich auch nach Wien.
The Zew (AUT)
Mit Gitarreneffekten und Gesang erschafft Leonie Schlager so etwas wie Cyborg Folk. Eine Brücke von alten Folksongs zur Jetztzeit. Sie setzt dabei auf eine eigene visuelle Sprache: die im Gesicht aufgemalten Augen stehen für den Female Gaze. Verbunden durch das Thema des Fliegens und Fallens erzählen ihre Lieder Geschichten über Unabhängigkeit, die Lust am Kontrollverlust und über die Resilienz, die man im Gemeinsamen findet.