Sentimental value - LeinwandLounge - Programmkino

Wann

Mi, 21.01.2026, 19:00 Uhr


Ort

Remise Bludenz
Am Raiffeisenplatz 1
6700 BLUDENZ
Österreich


Kategoriegruppe

Kultur

Sentimental Value
Norwegen 2025, 133 min, norweg.-engl. O.m.U.
Regie: Joachim Trier


Eine intime und bewegende Tragikomödie über Familie, Erinnerungen und die versöhnende Kraft der Kunst. – "Großes Gefühlskino, das nie kitschig wird." (netzwelt.de)

Altersfreigabe: ab 12 (empfohlen ab 14)

Darsteller:innen: Renate Reinsve, Inga Ibsdotter Lilleaas, Stellan Skarsgård, Elle Fanning, Cory Michael Smith

Nach dem Tod ihrer Mutter stehen die Schwestern Nora (Renate Reinsve) und Agnes Borg (Inga Ibsdotter Lilleaas) vor der Herausforderung, sich mit ihrem entfremdeten Vater Gustav (Stellan Skarsgård) auseinanderzusetzen – einem einst gefeierten, inzwischen weitgehend in Vergessenheit geratenen Regisseur. Nora hat ihre Karriere als Theaterschauspielerin kompromisslos verfolgt, während Agnes ein ruhigeres Leben mit Familie und festem Beruf gewählt hat. Gustav hat ein neues Drehbuch verfasst und bietet seiner Tochter Nora die Hauptrolle an. Doch sie lehnt das Angebot entschlossen ab. Auf einer Retrospektive seiner Filme in Frankreich trifft Gustav auf die erfolgreiche Hollywood-Schauspielerin Rachel Kemp (Elle Fanning), der er schließlich die ursprünglich für Nora vorgesehene Rolle überträgt…

"Großes Gefühlskino, das nie kitschig wird." (netzwelt.de)

"Eine bewegende Geschichte. Renate Reinsve und Stellan Skarsgard verleihen der Geschichte eine unglaubliche Zärtlichkeit." (Screen)

"Ausgezeichnet. Renate Reinsve, Stellan Skarsgard und Elle Fanning erhellen Joachim Triers eindringliche Reflexion über Familie und Erinnerung." (The Hollywood Reporter)

"Vergebung ist ein Akt, während Barmherzigkeit eine Vorstellung ist. Der Unterschied zwischen den beiden mag subtil sein, aber durch die außergewöhnliche Feinheit von Triers Filmemachen, das hier in der Verwandlungskraft des Filmemachens selbst schwelgt, macht 'Sentimental Value' ihn überlebensgroß." (Indiewire)

"Mit dem tragikomischen 'Sentimental Value' ergänzt Joachim Trier seine Oslo-Trilogie um ein weiteres Kapitel, variiert dabei bekannte Sujets und bezieht sich diesmal mehr als früher auf nordische Klassiker von Bergman bis Ibsen." (filmstarts.de)